Eigenlob stinkt ….

… aber diesmal nicht!! Ehrlich!
Wir erhielten eine Pressemeldung der Ratsfraktion der SPD Essen zum erfreulichen Beschluss des Rates der Stadt, für den  ASD 35 weitere Planstellen zu bewilligen.
In der Tat, das ist ein äußerst erfreulicher Beschluss und wir können uns der Freude der SPD nur anschließen.

Ein Zitat aus der Pressemeldung:
„Die SPD-Fraktion dankt insbesondere den Kolleginnen und Kollegen des ASD, die sich den mannigfachen Herausforderungen täglich stellen sowie dem Jugenddezernenten Muchtar Al Ghusain (SPD) und allen weiteren Beteiligten, für ihren unermüdlichen Einsatz zur Stärkung des ASD. Seit 2019 wurde der Personalbestand in den Sozialen Diensten der Stadt Essen damit um knapp 70 Stellen erweitert.“

Und allen weiteren Beteiligten …. liebe Sozialdemokrat/innen – ihr hättet ruhig sagen können, wen ihr denn damit meint!
Wir erinnern uns:


Seit Jahr und Tag haben wir, allen voran die  ver.di-Vertrauensleute und Personalräte, das Thema der notorischen Unterbesetzung des ASD in Essen immer und immer wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Hier z.B. unser >>> Flugblatt zum Thema „Fallzahlen im ASD vom Februar 2020.

2018: Im Juni haben wir – unübersehbar – an der Sitzung des Jugendhilfeausschusses des Rates teilgenommen. Hier >>> unser Flugblatt „Make ASD great again“.
Vor dieser Ausschusssitzung haben wir noch einen >>> Brief an alle Mitglieder des Ausschusses geschrieben.
Make ASD great again“ … so lautete auch das Transparent, das wir am 12. September 2018 im Rathaus entrollten >>> Foto ganz oben.

Gerne erinnern wir uns auch an das Kennenlerngespräch mit Herrn Muchtar Al Ghusain – damals noch mit unserer Kollegin Martina Peil.
Und ja – unser Jugendezernent hat Wort gehalten. Dass er sich für die Belange des ASD einsetzen wird, hat er laut und deutlich kundgetan – wie z.B. hier in seiner >>> Grußbotschaft anlässlich des Streiks im Sozial- und Erziehungsdienst im Mai 2022.

Und noch mal zum Nachlesen: Unsere Meldung >>> „Endlich Entfristungen im Essener ASD!“ vom Juli 2023.

Es bewegt sich also doch was … aber ohne die „weiteren Beteiligten“ hätte es noch etwas länger gedauert. Da sind wir,  ganz unbescheiden, ziemlich sicher …

 

 

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