Warum Cookies?

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können.

Nur die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren. Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Wir haben eine Einigung

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat sich am 6. April in der Tarifrunde für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen mit den Arbeitgebern auf einen Tarifabschluss geeinigt. Der Abschluss liegt auf dem Niveau der Schlichtungsempfehlung von Ende März:

Es ist ein schwieriges Ergebnis in schwierigen Zeiten“, sagte der ver.di-Vorsitzende und Verhandlungsführer Frank Werneke. Die insgesamt vier Verhandlungsrunden samt Schlichtung seien sehr zäh verlaufen und hätten aufgrund der Verweigerungshaltung auf Arbeitgeberseite bei vielen Themen mehrfach vor dem Scheitern gestanden, erklärte Werneke.

„Erst nach einer erfolgreichen Warnstreikrunde mit zehntausenden Kolleginnen und Kollegen ist Bewegung in die Verhandlungen gekommen. Letztendlich konnte ein Tarifergebnis mit prozentualen Einkommenssteigerungen oberhalb der zu erwartenden Preissteigerungsrate durchgesetzt werden, außerdem Verbesserungen bei einigen Zuschlägen und der Arbeitszeit.“
… heißt es am 6. April auf verdi.de
Hier >>> zur ganzen Meldung

2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst bekommen mehr Geld. … meldet >>> tagesschau.de
und die >>> WAZ schaut, was die ver.di-Basis meint und bezweifelt, ob die Einigung wirklich eine Einigung ist

Shares

Gute Nachrichten aus den USA

Nach all‘ den grauslichen Meldungen über den Kurs der US-Regierung unter Trump, tut es gut, mal etwas Positives zu lesen:

Wie nämlich die amerikanischen Gewerkschaften in dieser Zeit agieren.
„Der amerikanische Präsident holt auch zum Schlag gegen die Gewerkschaften aus, sein Mann fürs Grobe ist Tesla-Chef Elon Musk. Vor allem die Bundesbeschäftigten haben sie dabei im Visier. Dennoch: Die Gewerkschaften könnten am Ende gestärkt aus dem Kampf hervorgehen“.
Der ganze Artikel in der >>> ver.di-Zeitung publik

Das Bild zeigt das Logo der Gewerkschaft für den öffentlichen Dienst in den USA: American Federation of Government Employees (AFGE) .
Interessant, mal auf deren >>> Webseite zu schauen

Shares

Endlich: Das Buch zur Kita-Krise

Manche Dinge sind so naheliegend, dass man sich wundert, dass erst jetzt jemand darauf kommt:
Das Buch zur Kita-Krise

Warum es dieses Buch geben muss, haben die Autor/innen klar formuliert:
Systemversagen aufdecken

Zu den Autorinnen gehören u.a. Dr. Elke Alsago, Diakonin und Bundesfachgruppenleiterin bei ver.di und Josefin Falkenhayn, Gewerkschaftssekretärin in der ver.di-Bundesfachgruppe Erziehung, Bildung und Soziale Arbeit.
Herausgegeben von der Rosa-Luxemburg-Stiftung im Januar 2025

Das Buch gibt es als pdf kostenlos … und zwar hier >>> zum Download

………..

Foto: ver.di

Shares

Tarifverhandlungen … gescheitert

„Tarifverhandlungen für öffentlichen Dienst gescheitert“ … schrieb >>> focus online gestern Abend (17. März).
Also wieder kein Ergebnis der Gespräche mit den Arbeitgebern.
Diese wollten, wie die stellvertretende verdi-Vorsitzende Christine Behle mitteilte, nur den Inflationsausgleich zugestehen … „lieber sogar ein bißchen weniger.“.
Das Video mit Christine Statement nach den gescheiterten Verhandlungen >>> hier
Shares

Aktuelles zur Tarifrunde

„Die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Christine Behle und der ver.di-Vorsitzende Frank Werneke  haben zum Auftakt keinen Zweifel daran gelassen, wie ernst es den ver.di-Mitgliedern mit ihren Forderungen nach mehr Geld, Freizeit und Arbeitszeitsouveränität ist.

Das haben auch die Streiks in den letzten Tagen und Wochen gezeigt, allein in den letzten Tagen haben mehr als 150.000 Kolleg*innen mit Streiks für ein ordentliches Tarifergebnis gekämpft. Insgesamt haben in der Warnstreikphase vor dieser Tarifrunde mehr als eine Viertelmillion ver.dianer*innen für unsere Forderungen gestreikt.“
Die ganze Meldung hier auf >>> verdi.de

Die dritte Verhandlungsrunde hat am Freitag, den 14. März begonnen – eine Einigung gab es noch nicht. „Drohen neue Warnstreiks?“, fragt >>> tagesschau.de
Wir werden sehen … es hängt entscheidend davon ab, „dass die Arbeitgeber nun zunächst endlich mal ein Angebot vorlegen.“ (Frank Werneke)

 

 

Shares

Die Deutsche Bank macht es vor …

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank hat 2024 rund eine Million € mehr verdient: 9,75 Millionen € – 2023 waren es 8,75 Millionen €. Danach der für das Investmentbanking zuständige  Fabrizio Campelli mit 8,99 Millionen €. Finanzchef James von Moltke erhielt  8,27 Millionen €.
Am „wenigsten“ hat Rechtsvorstand Stefan Simon mit  5,86 Millionen € verdient.  Der Ärmste 🙂

Also – lasst uns in der Tarifrunde mal bescheiden sein und uns an Herrn Simon orientieren …

Zahlen nach >>> jahnke.net

Shares

Endlich sagt das mal jemand …

Jetzt reden alle übers Geld. Geld für die Rüstung vor allem.
Man hat ja fast schon den Eindruck, die westlichen Länder wären militärisch schwach und  hinter der waffentechnischen Entwicklung zurück …

Gut deshalb, dass ver.di-Vorsitzender Frank Werneke klarstellt:
„Europa muss sich verteidigen können, die Bundeswehr muss einsatzfähig sein. Allerdings sind die Verteidigungsausgaben der europäischen Nato-Staaten bereits jetzt doppelt so hoch wie die Russlands. Was passiert eigentlich mit dem vorhandenen Geld? Einfach immer neue schwindelerregendere Zahlen auf eine nach oben offene Ausgabenskala zu setzen, ist daher nicht seriös. Eine neue Aufrüstungsspirale kann nicht das Ziel sein.“
Sehr lesenswert der ganze Artikel >>> hier auf verdi.de

S. auch diese >>> Pressemeldung des ver.di-Bundesvorstandes

Aufrüstung hat noch nie ein Problem gelöst …
Shares