Archiv der Kategorie: neueste-meldungen

Schöne Zukunftsmusik

 

 

 

 

 

 

„Im öffentlichen Dienst haben wir im Vergleich zur Privatwirtschaft längere Arbeitszeiten, es gibt also durchaus Handlungsbedarf, auch mit Blick auf die Attraktivität der Arbeitsplätze„, sagte der ver.di-Vorstandsvorsitzende Frank Werneke der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ).“
Die ganze Meldung hier auf der >>> Stuttgarter Zeitung

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Foto: Rainer Sturm – pixelio

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Unterstützung von OB Thomas Kufen

Im Bezirk Ruhr-West haben die kommunalen Beamtinnen und Beamten aus den Städten Essen, Mülheim und Oberhausen rund 1700 Unterschriften für ihre Forderungen in der Besoldungsrunde gesammelt.

Sie wollen einen guten Tarifabschluss im Rahmen der Tarifrunde der Länder und eine zeitgleich Übertragung des Verhandlungsergebnisses auf die kommunalen Beamtinnen und Beamten. Unterstützung von OB Thomas Kufen weiterlesen

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Die 60 muss bleiben

Wir haben vor ein paar Tagen schon >>> darüber berichtet: Die Landesregierung will, dass die Feuerwehrleute in NRW später in Rente gehen. Ohne vorherige Beratung mit den Betroffenen sollte das „verfügt“ werden.

Aber die Kolleginnen und Kollegen wehren sich. Eine zweitägige Mahnwache vor dem Landtag in Düsseldorf bei klirrender Kälte bis spät in die Nacht und ab vier Uhr in der Früh‘ zeigt ihre Entschlossenheit, das nicht einfach hinzunehmen und für die Beibehaltung des Renteneintrittsalters mit 60 zu kämpfen. Die 60 muss bleiben weiterlesen

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SUPER: Solidarität auf schwedisch

„Immer mehr Gewerkschaften aus unterschiedlichen Gewerken in Schweden solidarisieren sich mit dem Streik gegen Tesla, der durch die Gewerkschaft IF Metall und deren Mechaniker in den Werkstätten des Unternehmens begonnen wurde.“ … Solidarität über Branchengrenzen hinweg. Die Kolleginnen und Kollegen in Schweden zeigen, wie das geht.
Der ganze Artikel >>> hier

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Den Sozialstaat sichern

In den laufenden Haushaltsberatungen im Bundestag steht der Zusammenhalt unserer Gesellschaft auf dem Spiel: Die Ampel-Regierung aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP hält an der geplanten Rückkehr zur Schuldenbremse fest. Sie ist eine Zukunftsbremse die für die notwendigen Investitionen in Soziales, Umwelt und Infrastruktur wie den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) oder neue Wohnungen. Gleichzeitig wird ein gigantisches Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr geschaffen, zum Ausgleich soll an allen Ecken und Enden gespart werden:

Wir werden doppelt betroffen sein, wenn die Kürzungen greifen: als Beschäftigte, zum Beispiel im öffentlichen Dienst, bei den Wohlfahrtsverbänden oder freien Trägern und als Bürger*innen, denen Angebote im ÖPNV, in der Betreuung, Beratung und Pflege ebenso zusammengestrichen werden.

Deshalb hat ver.di zusammen mit den Wohlfahrtsverbänden AWO, DRK, Diakonie, Paritätischer Gesamtverband und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland die Kampagne
Sozialstaat und gesellschaftlichen Zusammenhalt sichern
gestartet.
Macht bitte mit … mehr Infos >>> hier
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Feuerwehr NRW: Wertschätzung sieht anders aus

Ist das der neue „Führungsstil“ der Landesregierung für die Feuerwehr in NRW? Vor einigen Wochen wurde ein Gesetzentwurf aus dem Innenministerium NRW bekannt, der vorsah, dass ab dem 1.1.2024 die Feuerwehrleute unseres Bundeslandes ein bis zwei Jahre länger bis zur Rente arbeiten müssen.
Darüber gab es vorher keine Information, keine Gespräche, keine Anzeichen dafür, dass dieser Gesetzentwurf in Arbeit war.
Soll so mit den Kolleginnen und Kollegen umgegangen werden dürfen, die Tag für Tag auf den Straßen, in brennenden Häusern, im Wasser von Flüssen und Seen ihren Kopf hinhalten, um anderen zu helfen?
Wertschätzung, liebe Landesregierung, sieht anders aus !!!

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