Jugendberufshilfe Essen: Unterstützung von MdB Matthias Hauer

Beschäftigte der Jugendberufshilfe Essen kämpfen um ihre Arbeitsplätze und für ihre Klient*innen

Die Situation für die Beschäftigten der Jugendberufshilfe Essen ist ernst – rund 150 Kolleg*innen können ihren Arbeitsplatz verlieren, sollte der Bundestag dem Kürzungspaket von Bundesminister Hubertus Heil zustimmen …. s. dazu >>> unsere Meldung vom 23. August 2023
Mit einer Demonstration vor dem Essener Rathaus sowie einer Unterschriftensammlung haben die Beschäftigten der Jugendberufshilfe Essen auf ihre brenzlige Situation aufmerksam gemacht.

Als erster Essener Bundestagsabgeordneter ist Matthias Hauer (CDU) ihrer Einladung gefolgt und hat bei einem Ortstermin das Gespräch mit den ver.di-Betriebsräten und dem Geschäftsführer der Jugendberufshilfe Essen gesucht.

Die Unterschriftensammlung läuft noch. Sie wird hier präsentiert (v.l.) von Michael Kretschmer (stellv. Betriebsratsvorsitzender der Jugendhilfe & Jugendberufshilfe Essen gGmbH), Regina Pfränger (Betriebsratsvorsitzende der Jugendhilfe & Jugendberufshilfe gGmbH) und Monya Buß, Gewerkschaftssekretärim im ver.di-Fachbereich B, Bezirk Ruhr-West

Eindrucksvoll haben die Kolleg*innen dargelegt, welchen wichtigen Beitrag die Jugendberufshilfemaßnahmen für die berufliche und persönliche Entwicklung ihrer Klient*innen leistet.

MdB Matthias Hauer (CDU) solidarisiert sich mit den Forderungen der Kolleginnen und Kollegen der Jugendberufshilfe

Kritisch und schwer erträglich ist die Situation aber auch für die Beschäftigten, wenn sie um ihre Arbeitsplätze fürchten müssen und nicht wissen  wie und ob es im nächsten Jahr für sie weitergeht. Matthias Hauer MdB sicherte zu, sich hinter das Anliegen der Kolleg*innen zu stellen und sich dafür einzusetzen, dass der Gesetzentwurf in der vorliegenden Form nicht beschlossen wird.

Wir bleiben dran, stehen an der Seite der Beschäftigten und hoffen in den kommenden Wochen weitere Gespräche mit Essener Bundestagsabgeordneten zu führen, um sie auf die Situation unserer Kolleg*innen aufmerksam zu machen.

 

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