Eigenlob stinkt ….

… aber diesmal nicht!! Ehrlich!
Wir erhielten eine Pressemeldung der Ratsfraktion der SPD Essen zum erfreulichen Beschluss des Rates der Stadt, für den  ASD 35 weitere Planstellen zu bewilligen.
In der Tat, das ist ein äußerst erfreulicher Beschluss und wir können uns der Freude der SPD nur anschließen.

Ein Zitat aus der Pressemeldung:
„Die SPD-Fraktion dankt insbesondere den Kolleginnen und Kollegen des ASD, die sich den mannigfachen Herausforderungen täglich stellen sowie dem Jugenddezernenten Muchtar Al Ghusain (SPD) und allen weiteren Beteiligten, für ihren unermüdlichen Einsatz zur Stärkung des ASD. Seit 2019 wurde der Personalbestand in den Sozialen Diensten der Stadt Essen damit um knapp 70 Stellen erweitert.“

Und allen weiteren Beteiligten …. liebe Sozialdemokrat/innen – ihr hättet ruhig sagen können, wen ihr denn damit meint!
Wir erinnern uns:

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Es donnert in den Kitas – 2. Teil

Hier der zweite Teil des Videomitschnitts vom  7. März, dem 1. Donnertag für bessere Arbeitsbedingungen in den Kitas: Für mehr Personal, kleinere Gruppen und Erziehung mit Herz.
Ihr hört spontane Statements von Kolleginnen und Auszüge aus der Ansprache von Silas Haake von der Ratsfraktion der Grünen. Besonders schön; Die spontane Solidaritätsadresse von Uschi Gerster, ehem. ver.di-Vertrauensleutesprecherin am Uni-Klinikum. Sie kam zufällig vorbei und hat sich gleich das Megaphon geschnappt. Danke!!

>>> Kita-Bündnis NRW

 

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Es donnert in den Kitas

Donnerstag ist Donnertag. Konkreter: Am 1. Donnerstag der Monate April, Mai, Juni und Juli. Dann stehen die Kolleginnen und Kollegen der Essener Kitas am Burgplatz und demonstrieren für bessere Arbeitsbedingungen.

Und zwar nicht nur der städtischen Kitas, sondern auch der Kitas der freien Träger. Die Aktion läuft NRW- und bundesweit … wieder Mal müssen Erzieherinnen und Erzieher auf die Straße gehen, weil „die Politik“ nicht in der Lage ist, für Arbeitsbedingungen zu sorgen, die modernen Qualitätskriterien für frühkindliche Erziehung entsprechen.
Das >>> Kita-Bündnis NRW hat eine Petition an den Landtag verfasst, die hier >>> zum Download bereitsteht. Wer die Petition nicht nur verbreiten, sondern auch Unterstützung gewinnen möchte, findet hier die >>> Unterschriftenliste zur Petition.
Der erste Donnertag war am 7. März. Oben der erste Teil des Videomitschnitts, in dem Sonja Ahrens, Betriebsrätin im Verein für Kinder- und Jugendarbeit in sozialen Brennpunkten Ruhrgebiet e.V.  die Petition verliest. Der zweite Teil des Videos mit spontanen Statements von Kolleginnen und der Ansprache von Silas Haake von der Ratsfraktion der Grünen kommt am 13. März.

Erziehung mit Herz braucht … An einer Plakatwand konnten die Teilnehmer/innen der Kundgebung auf kreative Weise ihre Meinung kundtun.

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Kanonen ohne Butter …

Die fetten Jahre sind vorbei … unter dieser Überschrift haben wir vor ein paar Tagen auf die Diskussion über den angeblich „aufgeblähten“ Sozialstaat hingewiesen. Dazu passt nun diese Meldung von >>> Welt online vom 23.2.24:
„Clemens Fuest, der Präsident des Wirtschaftsforschungsinstituts Ifo, ging davon aus, dass auch an Kürzungen im Sozialbereich kein Weg vorbeiführen werde. „Kanonen und Butter – das wäre schön, wenn das ginge. Aber das ist Schlaraffenland. Das geht nicht. Sondern Kanonen ohne Butter.“ Der Sozialstaat werde weiter finanziert. „Aber er wird halt kleiner ausfallen.“

……..

Foto: wikipedia

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Die fetten Jahre sind vorbei …

… und den aufgeblähten Sozialstaat können „wir“ uns nicht mehr leisten und er muss deshalb „abgespeckt“ werden. So oder so ähnlich hört man es immer häufiger in den vergangenen Wochen. Klar – das Geld für die Aufstockung des Militärhaushaltes muss ja „irgendwo“ herkommen.

Aber wie immer: Genau hinschauen und (hinter)-fragen lohnt sich:
Ist unser Sozialstaat denn wirklich „aufgebläht“? Die Antwort ergibt sich ja erst aus dem Vergleich mit anderen Haushaltsposten und auch im Vergleich mit anderen Ländern.
Und dazu gibt es höchst interessante Daten bei >>> jahnke.net

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